.. blauer Himmel über der Müritz
" blue sky "
.. blauer Himmel über Waren (Müritz)

Ferienwohnungen & Ferienhäuser im Luftkurort Waren (Müritz)

Urlaub im Luftkurort Waren (Müritz) - inmitten der mecklenburgischen Seenplatte. Die Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern liegt malerisch direkt an dem mit 117 qkm größten deutschen Binnensee, der Müritz, die ihren Namen aus dem Wendischen (= morcze - kleines Meer) hat. Die sanierte historische Altstadt mit Fußgängerzone und Yachthafen erreichen Sie bequem in ca. 4 min. zu Fuß von Ihrer Ferienwohnung. Waren bildet das Tor zum Müritz-Nationalpark mit herrlichen Rad- und Wanderwegen. Es bieten sich für Freizeitkapitäne, Wassersportler, Angler, Radfahrer, Reiter und Erholungssuchende schier unendliche Möglichkeiten, umgeben von sauberster Luft und glasklarem Wasser. - Die Stadt ist umrahmt von einer Seenlandschaft und wird neben der Müritz eingebettet durch den Tiefwarensee, die Feißneck, den Herrensee, den Melzer See und den Waupacksee. Einsame Badebuchten und zahlreiche Freibäder bieten viel Raum zum Sonnenbaden und Entspannen. Waren ist schön !

Sie können Sie die Region vorab erkunden und sich hier einen Überblick über Tagesausflüge & Ausflugsziele verschaffen und in unserem Literaturempfehlungen stöbern.

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Panorama-Ansicht der Altstadt mit Yachthafen

Panorama-Ansicht, Altstadt und Yachthafen von Waren (Müritz)Waren (Müritz), Luftbildaufnahme aus dem Jahr 2005

baden, wandern, wasserfahren nirgends schöner als in Waren !                                                                                                Slogan des Warener Verkehrsvereins aus den 20er Jahren

Die Breitband-Panoramaaufnahme der Altstadt liefert Ihnen einen Überblick von Waren ausgehend vom Kietzspeicher über das Hotel Harmonie. Die alte Stadtmauer weiter zum Spielcasino mit der Georgenkirche im Hintergrund. Dem Yachthafen als Ausgangspunkt für die Fahrgastschifffahrt und Liegeplatz der Bootsvermieter sowie einiger Charterunternehmen. Der Blick geht weiter über den Hafenbereich mit seinem bis in die späten Nachtstunden pulsierendem Leben. Teile des historischen Rathauses sind ebenso zu erkennen, wie die Marienkirche als ein Wahrzeichen der Warener Innenstadt-Silhouette. Für einen ruhigen, erholsamen Urlaub ohne die tägliche Teilnahme am Nachtleben der City, legen wir Ihnen ein Quartier ans Herz, egal ob Ferienwohnung, Ferienhaus, Pension oder Hotel, welches sich nicht gerade im Bereich des touristischen Nachtlebens am Stadthafen befindet.

Ihre Ferienquartiere


Der Müritz-Nationalpark ist eines der größten Rastgebiete für Kraniche während des jährlichen Vogelzuges.

Topliste


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Vergleich von Kurorten und Heilbädern | Dr. Stefan Rudolph: Stolz auf Konkurrenzfähigkeit von MV:

Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Soziales - Mecklenburg Vorpommern | Pressemitteilung Nr. 36/08 vom 12.02.2008 (Auszüge)

Bei einem Vergleich der touristischen Qualität von 158 deutschen Heilbädern und Kurorten haben sieben Erholungsorte aus Mecklenburg-Vorpommern besonders gut abgeschnitten. "Zingst, Waren (Müritz), die ´drei Kaiserbäder´ (Heringsdorf, Bansin und Ahlbeck) auf Usedom sowie Warnemünde, Graal-Müritz und Sellin und Binz auf Rügen gehören damit in die Spitzengruppe der deutschen Bäderlandschaft", sagte der Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Dr. Stefan Rudolph am Dienstag in Schwerin.

Das Europäische Tourismus Institut (ETI) in Trier testete in acht Bundesländern die Orte nach Angeboten für die drei Zielgruppen Gesundheitstouristen, Wohlfühlurlauber und Erholungstouristen. "Die Ergebnisse sind für alle an der Studie beteiligten Orte eine ehrliche Standortanalyse", sagte Rudolph. "Sie sind zudem eine wertvolle Orientierungshilfe beim Ausbau der Angebote, um den Anforderungen des anspruchsvollen gesundheitsorientierten Urlaubers noch besser gerecht zu werden." Beim Vergleich innerhalb der Sparte Kneippheilbäder schaffte es mit Göhren auf Rügen ein weiterer Ort aus Mecklenburg-Vorpommern unter die Gewinner. In der Sparte Seeheilbäder und Seebäder gehören die Kaiserbäder und Zingst zu den TOP 3 und in der Sparte Luftkurorte war Waren an der Müritz unter den drei Besten.

An der Studie hatten sich insgesamt 31 Kurorte aus dem Nordosten beteiligt. "Gesundheitstourismus ist ein Zukunftsmarkt", sagte Rudolph. "Mecklenburg-Vorpommern punktet mit reizvoller Landschaft und mildem Klima sowie einer sehr guten Beherbergungsstruktur." (...) Im Auftrag der Länder Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Sachsen und Thüringen hatte das ETI ein Jahr lang die 158 Teilnehmer getestet. Die Orte wurden anhand eines detaillierten Bewertungssystems aus 1.000 Einzelmerkmalen in 14 Qualitätskategorien untersucht.

Durch Vorortbegutachtungen, Servicetests und Befragungen wurden unter anderem die Qualität der kurzmedizinischen Angebote, Beherbergungs- und Gastronomie-Angebote sowie Freizeit- und Aktiv-Möglichkeiten der Heilbäder und Kurorte bewertet. Insgesamt gibt es in ganz Deutschland mehr als 350 staatlich anerkannte Heilbäder und Kurorte. In Mecklenburg-Vorpommern sind derzeit 58 Heilbäder, Seeheilbäder, Seebäder, Luftkur- und Erholungsorte nach dem Landeskurortgesetz klassifiziert. (...)

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Starten Sie mit uns zu einem Rundgang durch den staatl. anerkannten Luftkurort:

Quelle: Waren Tourismusinformation | Kur- & Tourismus GmbH

Sind Sie bereit für einen kleinen Bummel durch den Luftkurort Waren (Müritz) mit seinen Sehens- und Liebenswürdigkeiten? Erwarten Sie nicht zu viel an kulturellen Denkmälern. Das arme Städtchen erlebte allein im 17. Jahrhundert sieben verheerende Brände. Den letzten 1699. Ganze zwölf Häuser blieben verschont. Nur wenige mittelalterliche Spuren sind also erhalten geblieben.

Auch sonst: Der große Atem der Geschichte streifte die Stadt immer nur von weitem. Hier fand keine „bedeutende“ Schlacht statt. Kein Monarch weilte hier. Es gab guten Boden für die Landwirtschaft, aber nicht für große Geister. Die blieben rar.

Und dennoch: Die Stadt ist nicht ohne Gesicht. Geprägt vom Fleiß ihrer Bewohner, von deren Ehrgeiz, wirtschaftlich und kulturell eben nicht hinter dem Mond zu leben, wie man es den Mecklenburgern so oft nachsagt. So verwundert es nicht, wenn ihr Gemeinwesen in den zehn aufregenden letzten Jahren wie Phönix aus der Asche ungenutzter Möglichkeiten auferstanden ist. Einst zitierte ein Bewunderer der Stadt beim Anblick von Waren den Dichter Theodor Storm: „... es hängt mein ganzes Herz an Dir, Du graue Stadt am Meer.“

Heute möchte man ob der koloristischen Charakterisierung Protest einlegen. Von wegen grau! Eine fröhliche Farbigkeit schafft ein fast südländisches Flair. Überall Balkone und Loggien mit üppigen Geranien und anderen opulenten Kindern Floras – die Blumenriviera an der Müritz.

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Landurlaub zwischen Ostsee und Seen

Quelle: Nr. 90/09 - 31.03.2009 - WM - Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus

Der ländliche Urlaub und Angebote im Rad- und Wanderurlaub sollen in Mecklenburg-Vorpommern weiter ausgebaut werden. "Mecklenburg-Vorpommern zählt zu den erfolgreichsten Tourismusregionen Deutschlands, das hat sich herumgesprochen", sagte Wirtschaftsminister Jürgen Seidel am Dienstag auf der Landespressekonferenz in Schwerin. Die Entwicklung in den einzelnen Reisegebieten Mecklenburg-Vorpommerns weist allerdings Unterschiede auf. So bleiben die Wachstumsraten in den typisch ländlichen Regionen im Binnenland seit Jahren hinter dem Landesdurchschnitt zurück. "Es ist also notwendig, stärker den Anschluss an die Dynamik der Küstenregionen zu schaffen", sagte Seidel. Dazu dient das beim Landestourismusverband TMV koordinierte Projekt "Netzwerk Landurlaub", im Rahmen dessen attraktive Aktivangebote für Radler, Wanderer und Reiter entstanden sind. Durch das Projekt soll das touristische Angebot in den Bereichen Wandern, Reiten und Vermarktung von Erzeugern (Hofläden) weiter belebt und die Zusammenarbeit mit den Anbietern im Segment Landurlaub gestärkt werden. Der TMV hat die Projektkoordination und die Aufarbeitung des Themas Wandern übernommen. Der Verein "Landurlaub e.V." bearbeitet das Thema Reiten und Erzeugervermarktung. "Der Landurlaub ist im Wandel, das Image verbessert sich hin zu einem qualitativ hochwertigen und vernetzten Produktsystem", sagte Seidel. "Dieser Wandel erfordert eine Umorientierung in der Produktentwicklung und im Marketing." "Mit maßgeschneiderten Angeboten für das was die Gäste im Urlaub gerne tun – Wandern und Rad fahren – wollen wir den Urlaub auf dem Lande ausbauen", sagte Seidel. Marktanalysen zeigen schon jetzt: Ein Drittel der MV-Besucher wandert. Dies entspricht rund zwei Millionen wanderfreudigen Urlaubern, die zum großen Teil auch außerhalb der Hauptsaison reisen. Der Tourismusverband hat auf das rasant gestiegene Interesse reagiert. In der neuen Broschüre "ErlebnisReich Natur" werden Empfehlungen für 74 Rund- bzw. Strecken-Touren und Sternwanderrouten sowie für die drei Fernwanderwege E 9, E 9a und E 10 gegeben. Im Internet unter www.auf-nach-mv.de/wandern ist es mittels einer interaktiven Karte möglich, die Touren zu variieren und mit weiteren touristischen Daten zu ergänzen. Gäste können sich die fertigen oder individuell erstellten Touren ausdrucken oder herunterladen, um sie sich auf der Tour per GPS-Gerät anzeigen zu lassen. Zu den Angeboten gehört zum Beispiel der Hochuferweg auf der Insel Rügen, der zu einem der zehn beliebtesten Wanderwege Deutschlands gewählt wurde. Neben dem Hochuferweg gibt es Sterntouren auf dem Darß oder durch den Müritz Nationalpark oder um den Kummerower See in der Mecklenburgischen Schweiz. Außerdem werden auf den 80 Seiten von "ErlebnisReich Natur" auch Rad- und Kanu-Touren zwischen Ostseeküste und Mecklenburgischer Seenplatte präsentiert. Mecklenburg-Vorpommern ist auch eine der beliebtesten deutschen Radreiseregionen. "Beide Segmente überschneiden sich stark, mehr als die Hälfte der Radler wandern und umgekehrt", sagte Seidel. "Dem Gast stehen im Land derzeit 7 Radfernwege mit ca. 2.300 km Länge sowie 21 Rundrouten zwischen 100 und 400 km Länge zu Verfügung." Seit 1991 wurden rund 130 Mio. Euro in touristische Radwege investiert.

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Maritime Branche trifft sich in Warnemünde

Quelle: Nr. 86/09 - 27.03.2009 - WM - Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus

"Die maritime Industrie ist der industrielle Kern unseres Landes und ein wichtiger Eckpfeiler der Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Das ist in der derzeit schwierigen Lage so und wird auch so bleiben", sagte Wirtschaftsminister Jürgen Seidel am Freitag in Schwerin. Am Sonntag beginnt in Warnemünde die 6. Nationale Maritime Konferenz, zu der am Montag auch Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet wird. Die zweitägige Konferenz mit etwa 1.000 Teilnehmern befasst sich unter anderem mit Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise auf Schifffahrt, Häfen und Werften und Zulieferer. "Die Konferenz findet in einer für die Branche sehr schwierigen Zeit statt. Die weltweite Finanz- und Konjunkturkrise hat in der zweiten Jahreshälfte 2008 den deutschen Schiffbau voll erfasst", sagte Seidel. "Reeder halten sich bei der Vergabe neuer Schiffbauaufträge zurück, lösen Optionen nicht ein oder versuchen bereits erteilte Bauaufträge nicht mehr zu realisieren. Banken sind immer weniger bereit, die mit dem Werftgeschäft verbundenen Risiken einzugehen. Das betrifft sowohl die werftseitigen Bauzeitfinanzierungen als auch die Schiffsendfinanzierungen der Reeder." Die maritime Industrie (Schiff- und Bootsbau, Zulieferer sowie Meeres- und Offshore-Technik) umfasst in Mecklenburg-Vorpommern 360 Unternehmen und beschäftigt rund 14.100 Mitarbeiter. "Mit Dienstleistern, Häfen und Logistik bietet die Maritime Wirtschaft rund 31.000 Arbeitsplätze", sagte Seidel. Am Montag finden sieben Workshops statt. Auf dem Programm stehen Klima- und Umweltschutz im Seeverkehr, der Marineschiffbau sowie Offshore-Windenergie. Im Arbeitskreis Schiffbau geht es unter anderem um Arbeitsplatzsicherung durch Spezialschiffe und die Unterstützung für die Zulieferindustrie und die Verbesserung der Ausbildung. Nationale Maritime Konferenzen werden seit 2000 veranstaltet und finden wechselnd in den fünf Küstenländern statt. Nach Emden (2000), Rostock (2001), Lübeck (2003), Bremen (2005) und Hamburg (2006) ist Mecklenburg-Vorpommern bereits zum zweiten Mal Gastgeberland.

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